Künstlerische Leitung

Fabian Wöhrle studierte Kirchenmusik (B und A) in Stuttgart. Prägende Lehrer waren Prof. Bernhard Haas und Prof. Dieter Kurz. Abschluss mit Auszeichnung in Chor- und Orchesterleitung.
Dem Studium Orchesterdirigieren in Weimar bei den Professoren Anthony Bramall und Gunter Kahlert schlossen sich mehrere Jahre als Chorassistent am Deutschen Nationaltheater in Weimar an.
Seit April 2014 ist er als Bezirkskantor an der Stadtkirche Ludwigsburg tätig. Neben kammermusikalischen Aktivitäten leitet er Chöre und wirkt als Korrepetitor und Continuospieler bei der Internationalen Bachakademie Stuttgart.


Benjamin Lack ist Domkapellmeister an St. Nikolaus in Feldkirch und Dirigent des Symphonieorchesters des Landeskonservatoriums für Vorarlberg. Darüber hinaus leitet er den Kammerchor Feldkirch und den Bregenzer Festspielchor. Neben seinen Aufgaben als Chor- und Orchesterleiter ist er Dozent für Chor- und Ensembleleitung am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch. Ein Lehrauftrag an der Musikhochschule Stuttgart rundet sein Aufgabenfeld ab.
Lack studierte Schulmusik, Horn und Dirigieren an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, u.a. bei Thomas Hauschild, Dieter Kurz, Helmuth Wolf und Per Borin, sowie an der Universität für Musik Wien bei Marc Stringer. Benjamin Lack war Stipendiat des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates. Er absolvierte mehrere Meisterkurse bei namhaften Dirigenten und Orchestern, u.a. bei Mariss Jansons in Wien und bei Kurt Masur mit dem Orchester der Beethovenhalle Bonn.

www.dirigent-benjamin-lack.de


Christoph Mehner wurde nach dem Studium der Kirchenmusik in Leipzig 1984 Preisträger des „Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Orgelwettbewerbs“. Von 1984 bis 1986 war er Kirchenmusiker am Freiberger Dom und von 1986 bis 1987 als Organist am Gewandhaus Leipzig tätig. Zugleich bekleidete er eine DozentensteIle für Orgelspiel an der Hochschule für Musik in Leipzig und an der Kirchenmusikschule Halle. Nach seiner Übersiedlung nach Westdeutschland übernahm er von 1988 bis 1992 die Stelle als Kirchenmusiker in Hamm-Herringen (NRW) und ist seit 1992 in derselben Position in Ehingen/Donau tätig. 1988 gründete er das Herringer Vokalensemble. Von 2002 bis 2004 war er künstlerischer Leiter des Brahms-Chors Stuttgart. Er ist ständiger Gast beim Mitteldeutschen Rundfunk in Leipzig und konzertiert als Organist, Cembalist und Chorleiter in europäischen und nordamerikanischen Musikzentren sowie in Israel und Südafrika.


Johannes Moesus studierte an den Musikhochschulen von Hannover, Frankfurt (bei Helmuth Rilling) und Wien (bei Karl Österreicher) und war von 1984 bis 1991 Leiter des Figuralchors der Gedächtniskirche Stuttgart. Er gründete 1991 den Brahms-Chor Stuttgart, dem er 10 Jahre lang als künstlerischer Leiter vorstand. Er arbeitete mit namhaften nationalen und internationalen Orchestern zusammen, darunter das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, das Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks, das Berner Symphonie-Orchester, das Spanische Nationalorchester Madrid, die Ungarische Nationalphilharmonie Budapest und zahlreiche Kammerorchester wie das Zürcher Kammerorchester, das Stuttgarter Kammerorchester, die Bayerische Kammerphilharmonie, die Hamburger Symphoniker und andere. Mit Rundfunkanstalten im In- und Ausland arbeitet er regelmäßig zusammen.

www.johannes-moesus.de